Der Traum eines lächerlichen Menschen
Der Protagonist in Dostojewskis fantastischer Erzählung aus dem Jahr 1877 vertritt die tiefe Überzeugung, die Welt sei lächerlich, die anderen Menschen sowieso und er selbst am allermeisten. Aus grenzenloser Gleichgültigkeit, mit der er dem Leben und das Leben ihm entgegentritt, beschließt er, sich zu erschießen. Doch die sonderbare Begegnung mit einem Mädchen hält ihn davon ab. Und ein noch sonderbarerer Traum von einer paradiesischen Parallelwelt bringt ihn zu einer Erkenntnis.
Der Theaterabend für einen Schauspieler und eine Tänzerin erkundet das Grenzgebiet zwischen menschlicher Vorstellung und undenkbarer Utopie.
Der Theaterabend für einen Schauspieler und eine Tänzerin erkundet das Grenzgebiet zwischen menschlicher Vorstellung und undenkbarer Utopie.
Besetzung
Inszenierung, Bühne und Kostüme
Peter Stuppner
Inszenierung und Choreografie
Dramaturgie
Regiehospitanz
Klara-Maria Wettengel
Bernd Färber, Shoko Seki