Lara Fritz

Dramaturgin
Lara Fritz, ursprünglich aus Kaiserslautern, studierte Germanistik und Philosophie an der Universität Trier. Bereits während des Studiums sammelte sie erste Bühnenerfahrungen in der freien Szene als Regieassistentin und Autorin. Im Anschluss führte sie ihr Weg an verschiedene Theater: Sie hospitierte und assistierte unter anderem am Theater in der Josefstadt in Wien unter der Regie von Janusz Kica sowie im freien Theaterkollektiv bühne1.

2019/20 kam sie ans Stadttheater Trier, zunächst als Dramaturgieassistentin, später als Schauspiel-Dramaturgin. Dort entstanden unter anderem ihre Romanadaptionen Nichts, was uns passiert (Spielzeit 2022/23) und Der Geruch von Wut (2023/24) sowie das partizipative Projekt Generation-Zero mit Jugendlichen des Jugendchors. Für den Kultursommer Rheinland-Pfalz schrieb sie 2021 das Stück Vergissmeinnicht.

Ab 2023 arbeitete sie als Dramaturgin am Staatstheater Mainz. In dieser Zeit arbeitete sie mit Regisseur:innen wie Ebru Tartıcı Borchers, Ran Chai Bar-Zvi, Milena Mönch und Christina Gegenbauer.

Ihre stark bearbeitete Fassung von Hedda, sehr frei nach Ibsen, ist seit November 2024 in der Tufa Trier zu sehen.

Mit Beginn der Spielzeit 2025/26 ist Lara Fritz Dramaturgin und Teil der Schauspielleitung am Volkstheater Rostock.

Am Volkstheater Rostock:
Termine
Von Marc-Uwe Kling / Szenisch eingerichtete Lesung
12.09. 20:00 Uhr, 13.09. 20:00 Uhr, 21.09. 20:00 Uhr, 04.10. 20:00 Uhr, 05.10. 20:00 Uhr, 11.10. 20:00 Uhr, Ateliertheater
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Komödie von Samantha Ellis / Deutsch von Silke Pfeiffer
20.12. 20:00 Uhr, Kleine Komödie Warnemünde
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