8. Philharmonisches Konzert / Neue Fährten
Leitung: Łukasz Borowicz
Klavier: Plamena Mangova
Norddeutsche Philharmonie Rostock
Grażyna Bacewicz: Ouvertüre für Orchester (1943)
Frédéric Chopin: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 f-Moll op. 21
Claude Debussy: Prélude à l'après-midi d'un faune (1894)
Albert Roussel: Bacchus et Ariane op. 43 Ballett (1930)
Frédéric Chopin: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 f-Moll op. 21
Claude Debussy: Prélude à l'après-midi d'un faune (1894)
Albert Roussel: Bacchus et Ariane op. 43 Ballett (1930)
Seit der Flöte des ‚Faun‘ atmet die Musik anders, formulierte Pierre Boulez und zielte auf die neuartige und betörend-schwebende Klangwelt, die mit der Uraufführung von Debussys Prélude à l’après-midi d’un faune im ausgehenden 19. Jahrhundert in Frankreich Musikgeschichte geschrieben hat. Jahrzehnte später komponierte sein Landsmann Albert Roussel das Ballett Bacchus et Ariane und gestaltete die Handlung nach dem alten Ariadne-Mythos mit einer Musik voller entfesselter Energie und überwältigendem Klangrausch.
Der polnische Dirigent Łukasz Borowicz eröffnet die drei Abende mit der energiegeladenen und kraftvollen Ouvertüre von Grażyna Bacewicz, die als erste polnische Komponistin von internationalem Ruf gilt. In der Tradition ihres Landes verwurzelt, war sie ebenso von französischer Kultur geprägt wie auch gut ein Jahrhundert zuvor Frédéric Chopin. Dessen Klavierkonzert in f-Moll, ein jugendliches Meisterwerk voller romantischer Sehnsucht, wurde von seiner ersten Liebe inspiriert, doch später einer anderen Muse gewidmet.
Die bulgarische Pianistin Plamena Mangova, die beim Concours Reine Elisabeth internationale Aufmerksamkeit erlangte, gibt mit diesem Werk ihr Rostocker Debüt.
Der polnische Dirigent Łukasz Borowicz eröffnet die drei Abende mit der energiegeladenen und kraftvollen Ouvertüre von Grażyna Bacewicz, die als erste polnische Komponistin von internationalem Ruf gilt. In der Tradition ihres Landes verwurzelt, war sie ebenso von französischer Kultur geprägt wie auch gut ein Jahrhundert zuvor Frédéric Chopin. Dessen Klavierkonzert in f-Moll, ein jugendliches Meisterwerk voller romantischer Sehnsucht, wurde von seiner ersten Liebe inspiriert, doch später einer anderen Muse gewidmet.
Die bulgarische Pianistin Plamena Mangova, die beim Concours Reine Elisabeth internationale Aufmerksamkeit erlangte, gibt mit diesem Werk ihr Rostocker Debüt.
Besetzung
Leitung
Łukasz Borowicz
Klavier
Plamena Mangova
Norddeutsche Philharmonie Rostock