Emelie Kroon
Mezzosopran
Die schwedische Mezzosopranistin Emelie Kroon wurde in ihrem Heimatland ausgebildet und gab ihr Operndebüt 2013 am Kings Head Theatre in London als Ulrica in Verdis Oper „Un Ballo in Maschera” mit der Company „Opera Up Close“ unter der Regie von Adam Spreadbury-Maher. 2014 debütierte sie in Schweden als Agnese in Bellinis Oper „Beatrice di Tenda” mit Södertäljeoperan im Konserthuset in Stockholm.
2024 sang sie die Titelrolle in Bizets „Carmen” mit Moderna operan, der sie seit 2022 verbunden ist. Dort verkörperte sie auch die Rolle der Frau Reich in einer schwedischen Adaption von „Die lustigen Weiber von Windsor“ von Otto Nicolai unter der Regie von Andrea Hagman. 2021 war sie eine von acht Finalisten des Fulham Opera Verdi Prize, der in London stattfand und dessen Jury Sir Thomas Allen und Richard Hetherington angehörten.
2017 sang Emelie die Rolle der zweiten Magd in Stephen Langridges Adaption von „Elektra” von Strauss an der Oper in Göteborg unter der Leitung von Olaf Henzold. Darüber hinaus sang sie Rollen wie La Zia Principessa in Puccinis „Sour Angelica” und Santuzza in „Cavalleria Rusticana”.
Seit 2025 gehört Emily Kroon dem Musiktheater-Ensemble am Volkstheater Rostock an.
2024 sang sie die Titelrolle in Bizets „Carmen” mit Moderna operan, der sie seit 2022 verbunden ist. Dort verkörperte sie auch die Rolle der Frau Reich in einer schwedischen Adaption von „Die lustigen Weiber von Windsor“ von Otto Nicolai unter der Regie von Andrea Hagman. 2021 war sie eine von acht Finalisten des Fulham Opera Verdi Prize, der in London stattfand und dessen Jury Sir Thomas Allen und Richard Hetherington angehörten.
2017 sang Emelie die Rolle der zweiten Magd in Stephen Langridges Adaption von „Elektra” von Strauss an der Oper in Göteborg unter der Leitung von Olaf Henzold. Darüber hinaus sang sie Rollen wie La Zia Principessa in Puccinis „Sour Angelica” und Santuzza in „Cavalleria Rusticana”.
Seit 2025 gehört Emily Kroon dem Musiktheater-Ensemble am Volkstheater Rostock an.