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Bernd Färber
Foto: Dorit Gätjen
Bernd Färber und Shoko Seki
Foto: Dorit Gätjen
Bernd Färber
Foto: Dorit Gätjen
Bernd Färber
Foto: Dorit Gätjen
Bernd Färber und Shoko Seki
Foto: Dorit Gätjen
Shoko Seki und Bernd Färber
Foto: Dorit Gätjen
Bernd Färber und Shoko Seki
Foto: Dorit Gätjen
Shoko Seki
Foto: Dorit Gätjen
Bernd Färber
Foto: Dorit Gätjen
Shoko Seki und Bernd Färber
Foto: Dorit Gätjen

Der Traum eines lächerlichen Menschen

Theaterabend nach der Erzählung von Fjodor M. Dostojewski
Der Protagonist in Dostojewskis fantastischer Erzählung aus dem Jahr 1877 vertritt die tiefe Überzeugung, die Welt sei lächerlich, die anderen Menschen sowieso und er selbst am allermeisten. Aus grenzenloser Gleichgültigkeit, mit der er dem Leben und das Leben ihm entgegentritt, beschließt er, sich zu erschießen. Doch die sonderbare Begegnung mit einem Mädchen hält ihn davon ab. Und ein noch sonderbarerer Traum von einer paradiesischen Parallelwelt bringt ihn zu einer Erkenntnis.
Der Theaterabend für einen Schauspieler und eine Tänzerin erkundet das Grenzgebiet zwischen menschlicher Vorstellung und undenkbarer Utopie.
Besetzung
Inszenierung, Bühne und Kostüme
Peter Stuppner
Choreografie
Dramaturgie
Regieassistenz und Inspizienz
Josefine-Netami Keßling
Bernd Färber, Shoko Seki
Aufführungsdauer: Ca. 1 Stunde und 5 Minuten. Keine Pause.